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Starker Wirtschaftsfaktor Handwerk

Das Handwerk ist der vielseitigste Wirtschaftsbereich und mit seinen kleinen und mittleren Betrieben das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Allein im Bezirk der Handwerkskammer Hannover erwirtschafteten 2021 rund 19.000 Mitgliedsbetriebe mit circa 100.000 Beschäftigten und 8.000 Auszubildenden einen Netto-Umsatz von fast 14 Mrd. Euro.
Damit ist das Handwerk auch in Stadt und Region Hannover einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige mit zukunftsträchtigen und sicheren Arbeitsplätzen. Mit vielfältigen Ausbildungsberufen und der Branche mit den meisten Familienunternehmen ist enorme Flexibilität, eine sehr gute Kundennähe und ein besonderes Gespür für nachhaltiges und ökologisches Wirtschaften gegeben: sanieren, restaurieren, produzieren, reparieren und die Sicherstellung von Versorgungsleistungen in einer großen Bandbreite – häufig generationenübergreifend und direkt vor Ort.

Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen des handwerklichen Mittelstands ermöglicht vielen Beschäftigten und ihren Familien ein sicheres Einkommen,  eine gute Work-Life-Balance und regionale Verwurzelung – in Hannover, Garbsen und Langenhagen genauso wie in Laatzen, Seelze oder Wedemark und darüber hinaus.

Hauptakteur der Energie- und Klimawende
Die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen in Verbindung mit Stromspeichermöglichkeiten ist hoch. Weiter steigende Strompreise sowie der rasant wachsende Umstieg auf die E-Mobilität und perspektivisch grünen Wasserstoff haben unter anderem das Interesse an PV-Batteriespeichern nochmals verstärkt. Bei Privathaushalten, Kommunen und natürlich auch bei Unternehmen. Handwerksbetriebe bringen dabei ihr Know-how ein und ermöglichen ganzheitliche Lösungen, die auf die individuellen Kundenanforderungen passen. Das Handwerk ist einerseits bei der Umsetzung der Energiewende bei privaten, gewerblichen und öffentlichen Eigentümern unersetzlich und ein entscheidender Motor. Andererseits nutzen Handwerker diese Systeme im eigenen Unternehmen.
Die Umstellung des eigenen Fuhrparks auf E-Mobilität und die sukzessive Umrüstung vom klassischem Netzbezug auf die betriebliche Energieversorgung mit regenerativen Energien sind für das heimische Handwerk daher ein naheliegendes Thema und eine wirtschaftlich sinnvolle Investition, die aus Bundes- und Landesmitteln sowie regionaler Akteure auf zwei Arten gefördert wird: durch direkte Zuschüsse und Kredite. Parallel wird ab 2023 der Umsatzsteuersatz für die Installation von Solarsystemen von Photovoltaikanlagen auf null gesenkt. Das gilt für Anliegen mit einer Bruttoleistung bis 30 kW (peak), die auf oder in der Nähe von Wohngebäuden, öffentlichen Gebäuden und Gebäuden mit gemeinwohlorientierter Nutzung installiert werden. Begünstigt sind auch die für den Betrieb der Anlage wesentlichen Teile sowie Stromspeicher. Gleichzeitig wird eine ertragsteuerliche Befreiung eingeführt, unabhängig von der Verwendung des erzeugten Stroms.

Nachhaltigkeit in Betrieben stärken
Und schließlich setzen Betriebe nicht nur auf Nachhaltigkeit einzahlende Projekte ihrer Kunden um, sie entwickeln als Unternehmer auch ihre eigenen Firmen weiter und haben dabei mit der Handwerkskammer Hannover einen starken Partner an ihrer Seite. Durch kostenlose Mobilitäts- und Energieberatungen unterstützen Experten alle Prozesse in diesem Bereich. Zentrales Management-Instrument ist dabei der auf Basis der Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeits-Kodex (DKN) entwickelte Nachhaltigkeits-Navigator Handwerk. Jüngst als bestes digitales Nachhaltigkeitsprojekt mit dem Hermann- Schmidt-Preis 2022 ausgezeichnet, ist der Navigator – von Handwerkskammern, Fachverbänden und Handwerksbetrieben entwickelt – problemlos in allen Gewerken einsetzbar. Ergänzt wird das Portfolio durch das E-Tool der Mittelstandsinitiative Energiewende sowie den Nachhaltigkeits-Leitfaden.

Campus Handwerk

Die Handwerkskammer Hannover unterhält mit dem Campus Handwerk in Garbsen eines der größten Aus- und Weiterbildungszentren des Handwerks in Norddeutschland. Unter einem Dach finden hier die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung und Meisterkurse mit Schwerpunkt im gewerblichtechnischen Bereich statt. Über die Akademie des Handwerks sind kaufmännische Weiterbildungen im Portfolio, die für alle Branchen offenstehen. Schließlich haben das Institut des Zahntechnikerhandwerks Niedersachsen e. V. und das Zentrum für Umweltschutz hier den Sitz.
Auf rund 65.000 Quadratmetern finden sich rund 100 Fachwerkstätten, Labore und Theorieräume, die pro Jahr von etwa 14.000 Personen aus dem Kammerbezirk und ganz Deutschland genutzt werden. Lehrgangs- und Kursteilnehmende können in dem von der hundertprozentigen Tochter Handwerkskammer Hannover Projekt- und Servicegesellschaft betriebenen Gästehaus übernachten. Das zum Haus gehörende Tagungszentrum mit modernster Konferenztechnik kann auch von externen Kunden angemietet werden. Die  Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten im Handwerk sind vielfältig: Das BerufsAbitur, bei dem Schülerinnen und Schüler neben der Fachhochschulreife schon auf dem Weg zum Gesellen in einer dualen Ausbildung sind. Weiterhin die klassische Erstausbildung bis zum Gesellenbrief mit der Chance, einen Meistertitel zu erwerben, der gleichwertig einem Bachelor-Abschluss ist. Und schließlich der Einstieg in ein triales Studium Handwerksmanagement oder Craft Design, das einem die Möglichkeit eröffnet, binnen 4,5 Jahren Gesellen-, Meisterbrief und einen zusätzlichen Bachelor in der Tasche zu haben. Den Karrieremöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.

Das Handwerk in Stadt und Region Hannover
Die Handwerkskammer Hannover betreut rund 19.000 Mitgliedsbetriebe mit circa 100.000 Beschäftigten und 8.000 Auszubildenden mit einem Netto-Umsatz von fast 14 Mrd. Euro in 2021.
Einrichtungen des Campus Handwerk

  • Akademie des Handwerks
  • Förderungs- und Bildungszentrum
  • Institut des Zahntechnikerhandwerks in Niedersachsen & Bremen e. V.
  • Kompetenzzentrum Kfz
  • Zentrum für Umweltschutz

Starker Wirtschaftsfaktor Handwerk

Berliner Allee 17
30175 Hannover

www.hwk-hannover.de
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