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Natur in der Stadt, Tierparks und Naherholung

Mit einem der größten Stadtwälder, seinen Gärten und Parks ist Hannover eine der grünsten Großstädte.

AUTOR:
Karen Roske

Ein paar Schritte aus dem Trubel der Großstadt hinein in die Eilenriede genügen, um sich unterm Blätterdach mitten im Wald wiederzufinden, wo die Vögel zwitschern und die Bäume rauschen. Mit der Eilenriede hat Hannover einen der größten Stadtwälder Europas. Lauschige Fuß- und Fahrradwege, Ruhebänke und Liegewiesen, Kinderspielplätze und Waldgaststätten laden zum Durchstreifen und Verweilen ein.

Stadt der Gärten

Dass Hannovers international berühmteste Sehenswürdigkeit ein Garten ist, spricht ja für sich: Die Herrenhäuser Gärten sind 2015 mit dem Europäischen Gartenpreis ausgezeichnet worden. Ihr Herzstück ist der Große Garten, einer der besterhaltenen und bedeutendsten Barockgärten der Welt. Gegenüber liegt der Berggarten, einst fürstlicher Gemüsegarten und heute einer der ältesten botanischen Gärten in Deutschland. Seine Themengärten und Schauhäuser laden zu einem Spaziergang durch die ganze Welt ein. Daneben wurden der Georgengarten und der Welfengarten als frei zugängliche Landschaftsparks im englischen Stil gestaltet. Hier trifft sich halb Hannover zum Ballspielen, Chillen und Grillen.

Ein schönes Ziel für einen Fahrradausflug ist der Hinübersche Garten in Marienwerder, einer der ältesten Landschaftsgärten Deutschlands. Hannovers Stadtpark war 1951 Schauplatz der ersten Bundesgartenschau. Heute ist er ein gastfreundliches Gartendenkmal mit Liegen und Teichen, Rosengarten und japanischem Teehaus.

Nicht zuletzt machen rund 20 000 Kleingärten Hannover zur „Stadt der Gärten“. Als grüne Lunge sorgen sie für gute Luft und naturnahe Lebensräume für Vögel und Insekten. Sie bieten Jung und Alt beim Gärtnern Ausgleich, Erholung sowie neue Kontakte am Gartenzaun. Und sie laden alle Welt zu entspannten Spaziergängen ein.

 

Freizeit am Wasser

Urlaubsatmosphäre kommt am Maschsee auf: Mitten in der Stadt wird gesegelt, gerudert und Tretboot gefahren, während die Uferwege zum Joggen und Skaten einladen. Am Südufer liegt auch ein Strandbad. Beliebte Ziele zum Sonnenbaden und Schwimmen sind außerdem die vielen Badeseen in der Region Hannover: Von den Ricklinger Kiesteichen über den Altwarmbüchener See bis zum Blauen See in Garbsen gibt es 24 Badestellen mit geprüfter Wasserqualität.

In der Altstadt lädt das Hohe Ufer zum Flanieren und Verweilen an der Leine ein. Bald kann man sogar auf der künstlichen „Leinwelle“ surfen – oder anderen dabei zusehen. Und aus dem Kanu oder vom SUPBoard lässt sich die Stadt auf ihren Flüssen Leine und Ihme von der Wasserseite aus besichtigen. Noch mehr Wassersportmöglichkeiten bietet das Steinhuder Meer: Nordwestdeutschlands größter See ist ein beliebtes Revier zum Segeln, Surfen und Kite-Surfen. Es gibt Badestrände, Bootsverleiher und Ausflugsschiffe vom Fischerdorf Steinhude zum Badeort Mardorf oder auf die Inselfestung Wilhelmsstein. Am 35 Kilometer langen Rundweg bieten Aussichtstürme fantastische Weitblicke über den Naturpark Steinhuder Meer.

 

Wandern, Radeln, Reiten

Südwestlich der Stadt liegt der Deister, Hannovers „Hausberg“. Ihn zu entdecken, macht mit dem Wanderpass am meisten Spaß (erhältlich in allen Tourist-Infos): An zwölf Aussichtspunkten, Rastplätzen und Ausflugslokalen können die Wanderer einen Tier-Stempel in ihr Heft drücken. Und wer in beliebiger Zeit alle gesammelt hat, bekommt zur Belohnung den Deister-Wanderpin. So wird bei der ganzen Familie die Jagdlust geweckt und auch Kinder entdecken den Spaß am Wandern. Die Städte am Fuß des Deisters sind mit dem Nahverkehr gut zu erreichen, auch inklusive Fahrrad. Die Radtour „Deisterkreisel“ führt in vier Etappen einmal rundherum. Auch Hannover lässt sich per Fahrnrad umrunden: Der „Grüne Ring“ verläuft durchs ländliche Umland und streift dabei neun weitere Städte und Gemeinden. Blau gestrichene Zäune, Bänke oder Gullydeckel weisen den Weg. Und zur Fahrradregion Hannover gehören 15 ausgewiesene Routen von 22 bis 45 Kilometern Länge. Pferdefans zieht es vor allem ins Burgdorfer Land und in die Wedemark. Hier bieten viele Reiterhöfe Ausritte, Kutschfahrten oder Erlebnisurlaub. Springturniere ziehen Publikum von nah und fern an.

 

Tierische Ausflugsziele: Erlebnis-Zoo und Wildgehege

Im Erlebnis-Zoo Hannover reisen die Gäste an einem Tag um die Welt: Durch die Afrikalandschaft Sambesi gleiten sie in flachen Booten ganz nah vorbei an Flusspferden und Flamingos, Giraffen und Zebras, Nashörnern und Löwen. Sie folgen dem Regenwaldpfad zu den Gorillas durch den Afi Mountain, besuchen Elefanten, Tiger und Leoparden im indischen Dschungelpalast oder beobachten Emus, Rote Riesenkängurus und Wombats im australischen Outback. In der kanadischen Erlebniswelt Yukon Bay sind durch große Panoramafenster die Eisbären, Pinguine und Robben sogar unter Wasser zu sehen. Und auf Meyers Hof weiden Kühe, Ponys und Schafe von alten Haustierrassen, die heute von Aussterben bedroht sind.In Hannover-Kirchrode ist der Tiergarten ein beliebtes Ausflugsziel: In dem weitläufigen Erholungswald lassen sich Damwild, Rehe und Wildschweine beobachten.

Im Wisentgehege in Springe leben in bewaldeten Freigehegen rund 100 europäische Tierarten, darunter Przewalskipferde, Elche, Biber, Luchse, Braunbären und Wölfe. Der Erse-Park in Uetze zeigt die Evolution vom Saurier bis zum Urmenschen: Fünf lebensgroße Dino-Figuren sind die Stars in dem Naturpark mit vielen Attraktionen für Kinder.

Herrenhäuser Gärten:

1. Großer Garten
2. Berggarten
3. Georgengarten
4. Welfengarten

Weiteres Stadtgrün:

5. Maschsee
6. Maschpark und Neues Rathaus
7. Hinüberscher Garten
8. Hermann-Löns-Park
9. Von-Alten-Garten
10. Stadtpark
11. Expo-Gärten
12. Tiergarten
13. Eilenriede
14. Seelhorster Wald
15. Stadtfriedhof Engesohde
16. Stadtfriedhof Stöcken
17. Stadtfriedhof Seelhorst
18. Stadtfriedhof Ricklingen
19. Stadtfriedhof Lahe
20. Altwarmbüchener See
21. Ricklinger Kiesteiche
22. Lindener Berg

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